Saftfasten – Ein kleiner Ratgeber für Interessierte

Wir haben ja bereits an verschiedenen Stellen auf die großartigen Effekte des Fastens hingewiesen.

Es fördert die Selbstheilung zahlloser Krankheiten, von Diabetes über Krebs bis hin zu Hautkrankheiten und Allergien. Es gibt fast kein Symptom, bei dem Fasten nicht mindestens eine positive Wirkung erzielt. 

Dazu findet Ihr bereits zahlreiche Infos in den verschiedenen Blogbeiträgen, auf unserer Facebookseite aber auch in der dazugehörigen Facebookgruppe. Und viele, die uns persönlich kennen, haben natürlich auch mündlich von uns darüber erfahren.

Eine der häufigsten Fragen lautete immer wieder: „Wie geht denn Saftfasten genau?“ bzw. „Wie mache ich ein Saftfasten?“. Darum soll es nun auch in diesem Artikel gehen. In einem anderen Blogbeitrag werden wir uns dann ausführlich dem Thema Wasserfasten widmen.

Saftfasten oder Wasserfasten?

Um eines vorweg zu nehmen, beides hat seine Effekte und entsprechenden Vorteile. Mit Wasserfasten erreichst Du gewünschte Resultate in der Regel wesentlich schneller. Doch es gibt manchmal auch gute Gründe, ein Saftfasten dem Wasserfasten vorzuziehen. Zum Beispiel, wenn Wasserfasten rein körperlich nicht möglich erscheint oder das persönliche Umfeld (Arbeit, Familie) Euch zu stark fordert.

Don & Tyler Tolman (zwei absolute Profis auf dem Gebiet des Fastens) haben die Heilungsgeschwindigkeiten durch die verschiedenen Fastenarten recht hübsch und einprägsam formuliert:

  • Fast (Schnell) = Ausschließliche Ernährung über stark wasserhaltige Früchte
  • Faster (Schneller) = Entsaften von Früchten & Obst
  • Fastest (Am schnellsten) = Reines Wasserfasten

In aller Regel jedoch führen die meisten „Fasten-Überzeugungstäter“ letztlich im Jahr zumeist eine Kombination aus Wasser- und Saftfasten durch.

Viele Menschen empfinden den Einstieg über ein Saftfasten sanfter, als über ein Wasserfasten. Auch unser Einstieg in die Welt des Fastens begann in der Tat mit einem Saftfasten. Da wir anfangs allerdings fast keine Ahnung hatten, haben wir das Ganze irgendwie eher als „Detox“-Kur gesehen und auch so benannt. Erst später wurde uns klar, was da genau passierte.

Hier zunächst eine kleine Auflistung der Unterschiede der beiden Methoden. Dieses ist keine Pro- Contra-Liste, sondern versucht einfach nur die wesentlichen Merkmale darzustellen.

Saftfasten

  • Trinken: frisch gepresste Obst- & Gemüsesäfte
  • Aktivitätslevel und Energieniveau bleiben meist erhalten, da der Körper genügend Energie erhält
  • Detoxeffekte: meist gering bis moderat
  • Übliche Dauer: meistens 7-21 Tage 
  • Als Werkzeug/Tool ist lediglich ein SlowJuicer notwendig.

Wasserfasten

  • Trinken: Wasser – sonst nichts
  • Aktivitätslevel und Energieniveau sind (meist) stark reduziert, da dem Körper keine Energie zugeführt wird
  • Detoxeffekte: können sich durchaus ausgeprägt darstellen
  • Unproblematische Dauer: meist  bis 7 Tage, darüber hinaus sind gewisse Vorbereitungen & Begleitung sinnvoll
  • Sauberes Wasser ist hier sehr anzuraten! Und nein, Dein Wasser aus dem Wasserhahn (oder Mineralwasser aus dem Supermarkt) ist nicht zwingend das Beste für Deinen Körper

Was ist denn überhaupt die Idee eines Saftfasten im Vergleich zum Wasserfasten?

Grundsätzlich ist es so, dass im optimalen Falle beim Wasserfasten quasi keinerlei Kalorien zugeführt werden. Keine Nährstoffe, keine Glukose, keine Vitamine – gar nichts. So geht Euer Körper in einen umfassenden Regenerierungsmodus und kümmert sich um die Dinge, für die sonst einfach nie Zeit geblieben ist. Bevor einige von Euch nun etwas skeptisch werden: Was glaubt Ihr? Haben die Menschen(-affen) in den letzten hundertausend oder Millionen Jahren Evolution mit Kühlschrank und Co im Überfluss gelebt? Oder waren vielleicht Fastenphasen (und Hungern) eher an der Tagesordnung? Die Evolution hat die Fähigkeit von Lebewesen zu Fasten genetisch sehr clever eingebaut. Wir haben dieses leider in Zeiten des Überflusses, der chemischen Geschmacksverstärker, FastFood-Restaurants und des Fleischüberflusses schlichtweg vergessen.

Beim Saftfasten führst Du Deinem Körper dagegen unglaublich viele wertvolle Inhaltsstoffe aus frischem Obst und Gemüse zu. Allerdings nur in flüssiger Form. So versorgst Du Deinen Körper mit einer riesigen Menge an Vitaminen, Mineralstoffen uvm. die Du – ohne das Entsaften – nicht einmal schaffen würdest zu kauen! Gleichzeitig überflutest Du Dich mit dem Besten, was die Natur Dir und Deinem Körper bieten kann. Aber übertreiben wir deswegen nicht. Selbstverständlich enthält ein vollständig gekauter Apfel stets mehr an Inhaltsstoffen als ein Apfelsaft. Insofern ist es wichtig, sich stets selbst an den Zweck eines Saftfastens zu erinnern.

Smoothies sind KEINE Säfte!

Ein Saft ist ein Saft und KEIN Smoothie! Smoothies sind letztlich ja vollständig pürierte Früchte und stellen faktisch vollständige Mahlzeiten dar. Es geht beim Saftfasten aber eben auch darum, dass Verdauungssystem deutlich herunterzufahren, denn ein Großteil der Energie Deines Körpers wird nicht zuletzt durch den Stoffwechsel der Verdauung verbraucht. Säfte enthalten insofern also keine Ballaststoffe und sind auch nicht gemixt/püriert sondern „gepresst„. So stehen die Inhaltsstoffe faktisch ohne nennenswerte Arbeit deines Verdauungstraktes deinem Körper zur Verfügung. 

Werkzeuge

Für ein Saftfasten brauchst Du nicht viel:

Einen guten, qualitativen Slow-Juicer. z.B. von Kuvings. Es gibt auch andere (günstigere) Modelle, aber das ist nicht immer ein Spaß. Wir besitzen inzwischen zwei Kuvingsgeräte.

Die verschiedenen Einzelteile eines Kuvings Slow-Juicers. Die Teile sind in 20 Sekunden auseinander genommen und wieder zusammengesetzt. (P.S. Nein, wir verkaufen diese Geräte nicht und erhalten auch keinerlei Bonus/Provisionen dafür!)

Warum muss es ein Slow-Juicer und eben keine Hochleistungsschleuder bzw. Mixer oder Thermomix sein?

Ein Slow-Juicer presst den Saft langsam und schonend (wie bei einer manuellen Zitronenpresse) aus. So soll es sein.

Eine „Hochleistungsschleuder“ dagegen, beschleunigt die Frucht so stark, dass die entstehenden Kräfte in intensiver Verbindung mit dem Luft-Sauerstoff bereits einen Teil der wertvollen Inhaltsstoffe und Vitamine oxidieren lassen, noch bevor dieser im Glas ist. Das ist schlichtweg zu schade für einen hochwertigen Saft. Das möchtest du sicherlich nicht!

Ein Mixer, wie z.B. Vitamix oder auch Thermomix, ist dagegen nicht geeignet, weil wir von Säften und nicht von Smoothies sprechen! Es geht schließlich ums Fasten und nicht darum, ganze Früchte mit allem Drum & Dran als Püree zu verzehren. Nur so können wir unserem Verdauungssystem eine Pause gönnen, indem wir eben keine Ballaststoffe etc. zuführen.

Und zu guter Letzt brauchst Du eine Menge Obst & Gemüse. Wir lassen uns einmal die Woche (neben unseren Einkäufen im örtlichen Bio-Supermarkt) auch von einem Bauern aus der Gegend mit den wichtigsten Gemüse- und Obstsorten beliefern. Unseren Kühlschrank haben wir inzwischen stark „vegan“ umsortiert. Im Prinzip ist dieser für uns überwiegend zu einem „Gemüse und Obst“-Lager geworden.

Ach ja, und noch etwas: Vergiss‘ die meisten Saft-Rezeptbücher und experimentiere einfach ein wenig. Das macht Spaß und letztlich schmeckt jeder Saft ohnehin ein wenig anders, auch wenn Du am nächsten Tag wieder die gleichen Zutaten verwendest.

Eine der wenigen Ausnahmen davon ist zum Beispiel Cabala Saft. Diese Rezeptur hat sich als ganz besonders heilsam erwiesen. Das Rezept dazu findet Ihr am Ende dieses Artikels. Was Ihr natürlich schon tun solltet, ist darüber nachzudenken, welche Obst und Gemüsesorten besonders förderlich für Euren Genesungsprozess sein könnten. Ingwer, Kurkuma und Sellerie, aber auch rote Beete und Zitrone sowie grüne Zutaten zählen daher bei uns zum Standard-Repertoire.

Ein weiteres, sehr sinnvolles Zubehör ist übrigens ein EnemaKit (Einlaufset). 

Ja, Du hast richtig gelesen! Dein Verdauungssystem wird sich verändern und ggf. wirst Du auch Detox-Entgiftungssymptome bemerken. Und genau daher solltest Du Deinen Körper bei der Eliminierung von Abfall- und Giftstoffen optimal unterstützen. Über die Lunge (Atmen), über die Haut (Schwitzen), über die Nieren/Blase (Urin) und eben auch über den Hinterausgang! – Profis machen das täglich, zaghaftere Typen vielleicht nur alle ein bis zwei Tage. 

Die eigentliche Vorbereitung

Theoretisch kannst Du aus dem Stand und ganz spontan mit einem Saftfasten beginnen. Stelle einfach das Essen ein und trinke stattdessen ein leckeres Glas Saft. Entweder pur oder mit Wasser verdünnt. In Summe solltest Du auf ca. 1 Liter Flüssigkeit je 22kg Körpergewicht kommen und dieses dann mal zwei! Bei einer 70kg Person somit also 3,5 Liter mal zwei = 6-7 Liter pro Tag.

Die meisten Menschen nehmen ca. 1 bis 2 Liter Saft pro Tag zu sich und ergänzen die Flüssigkeitszufuhr in Form von viel sauberem, stillen Wasser.

In jedem Fall ist es sinnvoll, sich geistig und körperlich auf die Fastenphase einzustimmen. 

Es empfiehlt sich z.B. 3-4 Tage vorher nur noch gesundes Essen zu sich zu nehmen, am besten sogar nur Obst und Gemüse. Die typische „Henkersmahlzeit“ (McDonalds, BurgerKing oder einen fetten Sonntagsbraten) empfehlen wir Dir also nicht! Vielmehr das Gegenteil!

Vielleicht findest Du im Vorfeld auch bereits inspirierende Bücher oder Literatur, die Dich zusätzlich motivieren und Du immer dann zur Hand nimmst, wenn Du Dich danach fühlst.

Weißt Du eigentlich schon, wo Du Dein Obst und Gemüse (am besten Bio) einkaufen willst? Vielleicht gibt es bei Euch ja sogar einen wöchentlichen Lieferservice? Richte Dich darauf ein, dass ab jetzt einige Kilogramm an Obst und Gemüse durchgehen werden. Möglicherweise mehr, als Du in den letzten Monaten oder Jahren überhaupt jemals genossen hast. 😉

Am besten machst Du Dich vorab bereits mit der benötigten Obst-/ Gemüsemenge vertraut und experimentierst ein wenig.

Ein typischer Tag und eine sinnvolle Fastendauer

Wie lange Du ein Saftfasten durchführst, ist von Deiner persönlichen Zielsetzung abhängig. Möchtest Du konkrete Krankheiten oder Symptome heilen, solltest Du bestenfalls mehr Zeit einplanen, als wenn es Dir nur um die Erfahrung oder ein bisschen Detox geht.

7 bis 28 Tage Saftfasten sind eine übliche Zeitspanne für die oben genannten Zielsetzungen. Wenn es jedoch z.B. um schwerere Krankheiten geht, kann es sein, dass Du das gesamte Protokoll erweiterst und modifizierst sowie ggf. auf 90 Tage ausdehnst. (Wie zum Beispiel Kevin, der so in 90 Tagen seinen Prostatakrebs besiegt hat.) 

Nach dem Aufstehen genießt Du am besten erst einmal einen halben bis ganzen Liter stilles, sauberes Wasser auf nüchternem Magen. (Manchmal pressen wir uns auch den Saft aus 1 oder 2 Zitronen in das erste Morgenwasser).

Danach empfehlen wir Dir die Säfte (d.h. 1 bis 3 Liter) jeden Morgen frisch für den ganzen Tag zuzubereiten. Dafür musst Du zeitlich sicher bis zu 30-45 Minuten (inkl. der Reinigung des Entsafters) einplanen. 

Im Zweifel also:  Lieber früher aufstehen. Das ist aber auch ein schönes Ritual und es machst Spaß, mit den Früchten der Natur ein bisschen zu spielen.
Du kannst die Säfte pur trinken oder auch mit stillem Wasser etwas strecken. Das ist letztlich Geschmackssache. Aber bitte nicht so sehr strecken, dass es mehr Wasser als Saft enthält, denn dann näherst Du Dich ungewollt einem Wasserfasten. 

Mein frisch gepresster, morgendlicher Selleriesaft. Etwas ganz Besonderes für Leber, Nieren & Co.

Solltest Du nun eigentlich dauerhaft „saften“? Auch das ist sprichwörtlich Geschmackssache. Wir persönlich saften aus verschiedensten Gründen. Manchmal einfach nur, weil wir Appetit auf einen frischen Saft haben, manchmal im Rahmen eines geplanten, längeren Fastens und manchmal, weil wir noch diverse Gemüse/Obstsorten im Kühlschrank haben, die uns einzeln verzehrt entweder gerade nicht zusagen oder schon etwas schrumpelig geworden sind. Manchmal haben wir z.B. auch einfach nur eine Apfelsorte o.ä. gekauft, die wir nicht so gerne mögen, weil sie z.B. zu mehlig ist, oder eine Ananas, die schon braune Stellen hat oder der Rucola, der schon etwas „platt“ wirkt… Da ist ein Gemüsesaft dann eine optimale Möglichkeit, etwas aus diesen Resten zu zaubern.

Abschließende Anmerkungen zum Saftfasten

Es kann sein – muss aber nicht – dass Du nach einigen Tagen plötzlich Detox-Symptome verspürst. Das kann mit Niedergeschlagenheit, Kopfschmerzen oder allgemeinem Unwohlsein einhergehen. Ob und wie stark diese Entgiftungssymptome auftreten, ist bei jedem Menschen sehr unterschiedlich. Freu‘ Dich also einfach darüber, dass Dein Körper gerade einen so tollen Job für Dich macht. Es lohnt sich!

Einige Menschen vermissen nach ein paar Tagen das gewohnte „Kauen des Essens“. Das ist jedoch auch sehr vom Typ und den Gewohnheiten abhängig. Ich persönlich kann wochenlang Saftfasten, ohne dass ich das Gefühl habe, ich vermisse irgendetwas. Menschen, die bisher einen neuen Tag mit Brötchen und Marmelade oder Schinken begonnen haben, tun sich da manchmal etwas schwerer. 

Da wir uns selbst aber ohnehin immer intermittierend ernähren und daher auch nicht frühstücken (das haben wir uns gänzlich abgewöhnt), ist es für uns umso leichter.

Je nach Zusammenstellung Deiner Saft-Kompositionen kann es auch mal passieren, dass Du einen Verdauungsdurchmarsch (Durchfall) bekommst. Beispielsweise, wenn Du sehr viel rote Beete entsaftest oder auch ganz einfach zu schnell trinkst. Dafür bekommst Du in der Regel schnell ein Gespür und variierst beim nächsten Mal einfach etwas oder trinkst langsamer. Nicht sofort aufgeben, manchmal braucht Dein Körper einfach nur einige Tage Zeit, bis er sich daran gewöhnt hat.

Wenn mir ein Saft besonders gut schmeckt, neige ich dazu, diesen (z.B. 750ml) in Höchstgeschwindigkeit zu verschlingen. Das kann ich Dir aber nicht empfehlen. Ich habe es mir selbst auch abgewöhnen müssen. Es ist aus zwei Gründen nicht optimal. Erstens schießt Dein Blutzuckerspiegel in kürzester Zeit bis unter die Schädeldecke. Ja- das habe ich über 14 Tage viertelstündlich gemessen. Und zweitens kann es sein, dass Deine Verdauung dann schlichtweg nicht hinterherkommt. 

Wir empfehlen daher entweder, dass Du Dein Getränk entweder mit Wasser verlängerst oder Du trinkst anstatt in 5 Minuten (wie ich früher) das Ganze z.B. auf eine halbe Stunde verteilt.
Wie aktuelle Studien gezeigt haben, ist es übrigens optimal, wenn Du versuchst auch Blaubeeren in Deinen Saft mit einzubauen. Warum? Blaubeeren (und auch Mangos) enthalten eine Substanz, die verhindert dass der Insulinspiegel in Deinem Blut allzu schnell überschießt und danach entsprechend tiefer abfällt.

Was Du unbedingt probieren solltest, während der Entsafter seine Arbeit tut ist, einmal mit einem Löffelchen pur jedes Gemüse/Obst zu schmecken. Es ist geschmacklich wirklich ein erstaunlich großer Unterschied selbst zu hochwertigen, gekauften Bio-Karotten- oder rote-Beetesäften. Letztere haben geschmacklich wirklich keine Chance. (So habe ich übrigens festgestellt, dass ich bei gekauftem Bio-rote Beete-Saft einen Würgereiz bekomme, während der von mir selbst frisch gepresste Saft richtig lecker ist.)

Experimentiere einfach ein wenig mit Deinen Mischungen. Manche davon sehen für das Auge nicht immer schön aus (z.B. wenn es dunkel-braun wird) aber sie schmecken dennoch. Mit der Zeit findest Du sicher Deine Lieblingsvariationen. Kein Saft ist wie der Nächste. Ich bin ein absoluter Fan von Mischungen mit frischen Ingwer, Kurkuma, Ananas, Äpfeln, Karotten, rote Beete, Zitronen, Rucola, Brokkoli und Sellerie.

Ein Saftrezept, welches bereits viele Menschen 10.000fach bei der Selbstheilung unterstützt hat, ist Cabala Saft. (siehe z.B. auch den Post von Kevin zum Thema Prostatakrebs auf unserer Facebookseite).  Dieses Rezept möchten wir Euch daher auf keinen Fall vorenthalten. 

Cabala ist ein Kunstwort und steht für die Anfangsbuchstaben der Zutaten dieses frisch gepressten Safts. Insofern könnte man ihn auf deutsch auch KARAZA nennen, erweckt aber vielleicht falsche Assoziationen…

Die ausgewählte Zusammenstellung dieses Rezeptes ist folgende. (Auch die Farben spielen eine Rolle):

  • Carrots (2,2 kg Karotten)  
  • 6 Apples (rote, gelbe und grüne Äpfel – d.h. eigentlich 2 je Farbe. Gelbe Bioäpfel findet man aber nicht oft. Also einfach normale nehmen. )
  • Beetroot (1 kleine, rote Beete)
  • Lemon (1 Zitrone)

optional:

  • Ginger (Ingwer) 
  • Turmeric (Kurkuma)

Probiert es einfach einmal aus. 

Also, in diesem Sinne… Viel Spaß beim Experimentieren und Heilen!

Heal Thy Self mit Jörg und Melanie

 

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