Lebenselixier WASSER und seine Qualität
Was landet eigentlich in welcher Menge und Qualität alles so auf und vor allen Dingen in unserem Körper? Diese Frage bewegt uns seit Beginn unserer persönlichen Gesundheitsreise (die ja letztlich aufgrund einer schlimmen Erkrankung begann) immer wieder. Schnell wurde deutlich, dass wir uns eine ganze Menge Dinge dringend näher anschauen mußten. Was uns aber zunächst am Wichtigsten erschien, war unser Trinkwasser. In diesem Artikel werden wir uns nun also dem Wasser – eines der 7 Prinzipien der Gesundheit – widmen…
Warum erschien uns das Thema als so wichtig?
Der menschliche Körper besteht bekanntermaßen zu 60 bis 80% aus Wasser. Dieses Wasser ist an jedem einzelnen Stoffwechselvorgang in unserem Körper beteiligt und damit an einem Großteil unserer Energieversorgung. Da jeder Mensch bis zu 3 Liter Wasser pro Tag über Lunge, Nieren, Darm und Haut verliert, ist es umso wichtiger, täglich ausreichend Wasser wieder zuzuführen.
Damit der Körper seine Entgiftungsfunktionen optimal nutzen kann, wird eine Menge von 1 Liter pro 22 kg Körpergewicht Flüssigkeitszufuhr empfohlen. Unter diesem Aspekt wurde das Thema Trinkwasserqualität schlagartig noch wichtiger, als wir es anfänglich dachten. Insbesondere, wenn Ihr Euch das einmal bildlich vorstellt, fließt also eine ziemliche Menge täglich durch unseren Hals in unseren Körper.
So stellte sich nun auch direkt eine wesentliche Frage:
Welche Aufgabe genau hat denn eigentlich Wasser im menschlichen Körper?
Kurz und vereinfacht ausgedrückt ist Wasser – rein chemisch betrachtet – ein Lösungs-, Transport- und Reinigungsmittel des Körpers. Es fördert die Entschlackung (Detox), transportiert Nährstoffe und beseitigt Abbauprodukte aus dem Stoffwechsel von und zu den Zellen.
Wenn Wasser nun also als Reinigungsmittel fungiert, macht es dann nicht großen Sinn, möglichst reines Wasser zu trinken? Schließlich putze ich mein Haus ja auch nicht mit verschmutztem Wasser! Warum sollte ich es dann bei meinem Körper tun?!
Nun gut – die Recherche begann und eine große Anzahl von Daten, Meinungen und Studien eröffnete sich uns.
Zu der Qualität unseres Wassers fand ich folgende Information, die ich als äußerst aufschlußreich empfunden habe:
Auszug aus dem Buch „Wasser und Salz“ von Dr. Hendel und Peter Ferreira
„Die Bereitstellung von gutem Trinkwasser ist ein Hauptproblem der heutigen Zeit. Mittlerweile gelangen hunderttausend chemischer Stoffe in unsere Umwelt. Allein in Deutschland werden in der Landwirtschaft jedes Jahr 30.000 Tonne Pestizide und Fungizide eingesetzt. Von den verwendeten Substanzen wirken mehr als 280 nachweisbar krebserregend. In unserem Leitungswasser werden bis zu 300 verschiedene Pestizid- und Fungizid-Rückstände gefunden. Bis 1992 wurden per Gesetz nur 63 der insgesamt über 300 bekannten Pestizide und Fungizide analysiert, obwohl genau bekannt war, dass es über 300 Formen gibt. … Als in den letzten Jahren maßgebliche Grenzwerte von Fungiziden und Pestiziden überschritten wurden, hat der Gesetzgeber sogar einfach die Grenzwerte nach oben gesetzt und die Zahl der zu untersuchenden Substanzen von 63 auf 18 reduziert.“
Der Gesetzgeber hat die Grenzwerte also „locker“ nach oben gesetzt, weil sie offensichtlich nicht mehr eingehalten werden können? Die Vorgabe der zur prüfenden Substanzen wurde sogar von 63 auf nur noch 18 reduziert?! Wie wertvoll ist dann das Ergebnis der Prüfung?
Das wäre ja vergleichbar mit der willkürlich positiven Vergabe einer Mathenote an einen schlechten Schüler. Frei nach dem Motto: „Mit 10 Fehlern gab es früher ein -mangelhaft-, was nicht schön für den Schüler ist. Also ändern wir die Skala, dass bei 10 Fehlern zukünftig noch -ausreichend- erzielt wird. Der Schüler ist nicht schlauer, fühlt sich aber besser.“
Doch schauen wir uns einmal die Grenzwerte für Rückstände im Trinkwasser an.
Nach der deutschen Trinkwasserverordnung darf beispielsweise der sogenannte Leitwert (Gesamtbelastung durch Verunreinigungen) des Wassers bis zu 2.790 Mikrosiemens betragen.
Dieser Grenzwert wurde jedoch in den letzten Jahren vom Gesetzgeber stark angepaßt. Lag er im Jahr 1980 noch bei 280 Mikrosiemens, so ist er inzwischen beim 10fachen! – bei 2790 Mikrosiemens angelangt.
Laut Prof. Dr. Vincent gilt ein Wert bereits ab 140 Mikrosiemens als gesundheitlich bedenklich!
Er fand in seinen Forschungen (1950-1974) heraus, dass Wässer mit einer elektrischen Leitfähigkeit von bis zu 140 Mikrosiemens ideal für den menschlichen Körper sind. Mit steigender Anzahl enthaltener Fremdstoffe verliert Trinkwasser immer stärker seine Reinigungskraft.
Zum Vergleich:
Die Trinkwasserverordnung der EU hat einen gesetzlichen Grenzwert von 400 Mikrosiemens, die der WHO von 750 Mikrosiemens. Deutschland schafft es nicht, diese Werte einzuhalten und erhöht stattdessen die Grenzwerte kurzerhand! – Der schlechte Schüler bekommt also einfach eine bessere Note….
Was ist denn eigentlich natürliches Trinkwasser und wo bekomme ich es her?
Das für Landlebewesen wie uns Menschen seit Millionen Jahren vorgesehene, natürliche Wasser ist sogenanntes artesisches Quellwasser (oder geschmolzenes Gletscherwasser). Dieses Quellwasser ist Wasser aus einem natürlichen Kreislauf.
Es gelangt in Form von Regenwasser auf den Boden und versickert. Von dort aus geht es auf eine lange Reise und „sprudelt“ dann von allein in Form einer Quelle irgendwo wieder aus der Erde heraus. Bei diesem Vorgang wird das Wasser natürlich durch die verschiedenen Sedimente gefiltert und ist entsprechend rein. Leider wird in der heutigen Zeit kaum noch solches Quellwasser abgefüllt und vertrieben. In den meisten Fällen steht zwar Quellwasser auf den Flaschen im Handel, jedoch ist dieses Wasser meist durch eine Bohrung aus der Tiefe an die Erdoberfläche gepumpt worden. Somit wurde es eben nicht erneut durch die Gesteine beim Aufsteigen gefiltert und ist noch entsprechend stärker verunreinigt, als es sollte.
Da auch unser Leitungswasser entweder aus der Tiefe kommt oder eben durch Kläranlagen gereinigt wurde, ist hier die Leitfähigkeit häufig deutlich über 140 Mikrosiemens. Hinzu kommen noch die Verunreinigungen durch Pestizide, Fungizide, Kontrastmittel, Hormone, Medikamente, Drogen, Schwermetalle und vieles mehr.
Schaut Euch gerne einmal die regelmäßige Berichterstattung über die deutsche Trinkwasserqualität an. Diese basieren auf Laboranalysen, die Euch die Stadtwerke meist online ebenfalls bereitstellen. Meistens, ist „fast“ alles super in Deutschland. Gut, hier und dort vielleicht etwas viel Nitrite durch landwirtschaftliche Tätigkeiten, aber ansonsten doch ganz okay. Oder doch nicht? Zum Beispiel aufgrund der Tatsache dass gewisse Parameter schlichtweg nicht analysiert werden oder Grenzwerte gar nicht existieren? – Hormone oder Pharmarückstände zum Beispie
All diese Dinge wollten wir auf keinen Fall in unserem Körper haben.
Das eine Glas Wasser ist ja meist auch kein Problem für unseren Körper. Aber bei z.B. mind. 2-3 Liter pro Tag – 365 Tagen im Jahr – und mind. 20 Jahren wären das über 20.000 Liter, die unser Körper erst einmal durchfiltern muss…
Nach all diesen Informationen stand für uns fest, dass wir eigentlich nur noch eines dieser besagten, abgefüllten, „echten“ Quellwässer kaufen wollten. Deren Beschaffung stellte sich hier vor Ort als nicht ganz so einfach heraus und war dann leider auch nur in Plastikflaschen erhältlich, was ein ganz anderes Thema ist. Also suchten wir nach anderen Alternativen.
Die Lösung – Filtersysteme und Umkehrosmoseanlagen
Somit landeten wir zwangsläufig beim Thema Filteranlagen, da uns diese Option als am sinnvollsten und nachhaltigsten erschien. Wir lasen also erneut jede Menge Bücher, um uns möglichst neutral und sachlich einen Überblick über die Möglichkeiten zu verschaffen.
Ganz besonders können wir an dieser Stelle das Buch „Trink Dich gesund“ empfehlen. Dort werden die vorhandenen Möglichkeiten gut gegenübergestellt.
Wir entschieden uns schließlich für eine fest installierte Umkehrosmoseanlage in unserer Küche (unter der Spüle). Diese besteht aus 4 Filtern.
- Einen Vorfilter, der grobe Verunreinigungen, wie Sand und Rost aus dem Wasser filtert.
- Der zweite Vorfilter entfernt noch verbliebene, feine Schwebesedimente, bevor das Wasser in den Hauptfilter gelangt.
- Der Hauptfilter ist eine Umkehrosmose-Membran. Sie ist in der Lage, überschüssigen Kalk und unerwünschte (Schad-)Stoffe zu filtern. Auch Bakterien und sogar Arzneimittelrückstände haben hier keine Chance.
- Der vierte Filter ist ein Aktivkohlefilter (Nachfilter).
Ohne Filterung starteten wir mit einem Leitwert unseres Trinkwasser aus dem Wasserhahn bei 480 Mikrosiemens.
Nach der Filterung liegen wir nur noch bei 28 Mikrosiemens!
Und vor allem Dingen sind wir nun sicher, dass zuverlässig Pestizide, Fungizide, Blei, Schwermetalle, Kalk, Nitrat, Hormone und Arzneimittelrückstände herausgefiltert wurden! Länder in denen Trinkwasser fluoridiert (das gleiche Nervengift wie in der Zahnpasta) und chloriert wird erleben aktuell schon fast einen Boom beim Einbau dieser Geräte.
Wie sind unsere Erfahrungen mit Umkehr-Osmose-Anlage?

- Wir trinken seitdem viel, viel mehr Wasser. (Das berichten übrigens alle Menschen, die wir getroffen haben).
- Es schmeckt viel besser und weicher. 😋
- Ich muss den Wasserkocher nicht mehr entkalken *Jipieeeeeh*👍🏻
- Wir mögen woanders kaum noch Wasser trinken, weil wir zu Hause das beste Wasser haben😃
Viele Freunde und Bekannte wollten ebenfalls mehr darüber erfahren, auch aus Kostengesichtspunkten. Wir haben dann eine kleine ROI Hochrechnung gemacht, um Kaufpreis und Betriebskosten gegenüber dem Kauf von Wasserkisten in einem 2-4 Personenhaushalt darzustellen.
Fazit: Es rechnet sich sogar noch!!
Schon nach zwei Jahren sind nicht nur die Kosten „drin“. Nein, man spart danach sogar effektiv Geld und das Kisten-Geschleppe, den Gesundheitsvorteil und das gute Gefühl nicht eingerechnet.
Übrigens haben wir uns zusätzlich auch noch eine mobile Anlage gekauft. Diese sieht aus wie eine größere Kaffeemaschine und geht mit uns regelmäßig auf Reisen (z. B. in Hotels oder im Wohnmobil). Das Gerät hat die gleiche, mehrstufige Filterqualität wie der Festeinbau und macht sogar auf Wunsch heisses Teewasser. Wem ein Festeinbau anfangs etwas zu viel erscheint, ist damit auch hervorragend bedient.
Von Halbwissen bis Blödsinn…
In diesem Abschnitt möchten wir Euch auf einige Aussagen, Verwirrungen und Halbwissen vorbereiten, auf die vielleicht schon einmal gestoßen seid oder noch stoßen werdet, wenn ihr selbst recherchiert bzw. in Gesprächen landet…
Ein Kalkfilter reicht doch aus, um sauberes Wasser zu erhalten?!
Ein Kalkfilter ist kein „echter“ Filter. Eine handelsübliche Kalkfilteranlage für Euer Teewasser allein ist nicht in der Lage, die unerwünschten Schadstoffe, Bakterien oder auch Arzneimittelrückstände aus dem Trinkwasser zu filtern. Sie kann zwar den unerwünschten Kalk entfernen, reduziert jedoch keinen der anderen, viel schädlicheren Stoffe. Von den dauerhaften Extrakosten (Britta Wasserfilter Patronen o.ä.) und geringen Durchflussmengen einmal ganz abgesehen, fällt das für uns eher in die Kategorie „Spielzeug“. Spart euch also besser das Geld dafür.
Wir haben in unserem Haus übrigens zusätzlich auch noch eine Kalkfilteranlage im Heizungsraum installiert. Diese filtert ausschließlich Kalk mittels eines bestimmten Verfahrens heraus. Nach der Filterung liegt unser Leitwert somit noch immer bei 380 Mikrosiemens.(…haben dafür aber keine Kalkflecken mehr im Haus 😉 )
Kangenwasser ……ist uns ebenfalls immer wieder mal über den Weg gelaufen. Dieses Wasser ist ein basisches Wasser, welches laut Aussagen der Hersteller besondere gesundheitliche Vorteile haben soll. Die Geräte dafür sind ziemlich teuer und es wird entsprechend Geld damit verdient. Allein deshalb stehen wir dem gesund skeptisch gegenüber… Unserer persönlichen Meinung nach ist es sinnvoller, den Körper durch gute, pflanzenbasierte Vollwertkost zu alkalisieren. Dabei hilft es, größere Mengen an Obst und rohem Gemüse zu verzehren. Diese enthalten viele wichtige säurepuffernde Mineralstoffe und haben einen hohen Wassergehalt, der die Ausspülung von Säurerückständen aus dem Körper unterstützt.
Destilliertes Wasser…
Bei Osmosewasser handelt es sich übrigens nicht, wie manchmal angenommen wird, um destilliertes Wasser. Destilliertes Wasser hat einen Mikrosiemens-Wert von nahe Null. Wer möchte, kann sein Osmosewasser übrigens auch wieder mineralisieren. Hierfür gibt es extra Zubehör.
Wichtige Mineralstoffe im Wasser…
Immer wieder stießen wir auch auf die Aussage, dass die im Wasser befindlichen Mineralstoffe doch extrem wichtig seien für den menschlichen Körper. Selbstverständlich benötigt der Mensch verschiedene Mineralstoffe. Allerdings sollten (und werden) diese in erster Linie über die Nahrung aufgenommen und nicht über das Wasser. Ein vermeintlicher Mineralstoffmangel, wie manchmal direkt oder indirekt suggeriert wird, z.B. durch zu wenig Mineralstoffe im Mineralwasser ist in 99,9% aller Fälle schlichtweg Blödsinn und dient bestenfalls als Verkaufs- und Marketingargument. Das Gegenteil ist übrigens der Fall, denn bereits in den 1950er Jahren belegte Prof. Dr. Vincent, dass die Sterberate bei Menschen, die mineralhaltiges Wasser tranken höher lag, als bei Menschen, die mineralarmes Wasser zu sich nahmen.
Hunza-Wasser…
…werden übrigens auch besondere gesundheitliche Effekte nachgesagt. Die Hunza sind ein Volk in Pakistan, das sich bis ins hohe Alter als eines der gesündesten Völker der Erde ausgezeichnet hat. Viele Wissenschaftler haben die Ursache dafür untersucht und ergründen wollen. Eine Annahme war eben das besondere Wasser in dieser bergigen Gegend. Sicherlich ist dies ein Faktor von mehreren, da die Hunza vorbildlich die 7-Prinzipien der Gesundheit leben.
„Trinkwasser ist das bestgeprüfte Lebensmittel in Deutschland“…
Diese Aussage ist vermutlich korrekt – jedoch ist lediglich das Prüfen des Wasser nicht ausreichend, um eine qualitative, korrekte Aussage zu erhalten.
Wie oben bereits beschrieben, ist nicht nur die Messung von Wasserparametern, sondern vielmehr auch die Betrachtung der zu Grunde liegenden gesetzlichen Grenzwerte relevant. Und genau diese sind unserer Meinung nach in Deutschland eben nicht stimmig, da man aus einem mittelmäßigen Schüler mit dem Anheben der Grenzwerte einen Musterschüler darzustellen versucht.
ASEA Redox Wasser Moleküle…
Ehrlich gesagt, können wir hiermit momentan überhaupt nichts anfangen und sind noch relativ skeptisch. Im Prinzip wird mit gewissen energetischen „Speicher“-Molekülen geworben, die die Struktur des Wassers verändern und – einfach ausgedrückt – heilende Botschaften auf Zellebenen übertragen und/oder beeinflussen sollen. Ich muss allerdings fairerweise gestehen, das wir uns noch nicht ernsthaft und tiefergehend mit dieser Theorie auseinander gesetzt haben. Insofern sei dieser „Trend“ nur der Form halber aufgeführt.
Seid also kritisch, wenn Ihr das nächste Mal lest „Das deutsches Wasser super ist“…. es könnte nämlich sein, dass man nur ein wenig den Maßstab verändert hat. Wir bekommen kein Geld oder Sponsoring für Wasserfilteranlagen. Wenn Ihr aber dennoch mehr zu den Geräten erfahren möchtet, schreibt uns einfach einen Kommentar oder persönliche Nachricht. Wir werden diesen Artikel dann ggf. noch etwas erweitern.
Bleibt gesund und bis bald ❤️

Guten Tag, ich interessiere mich für die Filter unter der Spüle.
Hatte mich zwischenzeitlich auch für Kangen Wasser interessiert, überzeugt mich aber nicht wirklich. Die Geräte sind immens teuer!
Meine Email-Adresse lautet: ellen.arnoldi@gmx.de.
Ich bedanke mich im voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Ellen Arnoldi
Hallo Liebe Ellen,
wir haben uns für eine Anlage von der Firma Wapura entschieden und sind bisher sehr zufrieden damit. Bei dieser Anlage wird jährlich ein Filterwechsel mit Wartung durchgeführt, so dass sichergestellt ist, dass die Wasserqualität konstant gut ist. Aus unserer Sicht war das eine wirklich sehr gute Investition.
Viele Grüße
Melanie
Hallo,
vielen vielen lieben Dank für eure Seite. Ich weiß, dass es immens viel Arbeit ist sich dieses Wissen anzueignen und umzusetzen.
Ich bin „zufällig“ auf eure Seite gestoßen da ich mich Seite einiger Zeit auch mit einer gesunden Lebensführung beschäftige.
Eure Inhalte sind spitze und Shake’n Bake setze ich für mich schon um.
Da es für mich finanziell nicht möglich ist mir im Moment eine Wasseraufbereitungsanlage zuzulegen, möchte ich gerne wissen welchen Anbieter ihr empfehlen könnt im Bereich der Mobilen Anlagen????
Beste Grüße und ein ganz liebes Dankeschön
René
Hallo Rene´ sorry für die lange Wartezeit zu Deiner Frage.
Es freut uns sehr, wenn wir einige mit unseren Infos inspirieren können. Toll!
Und danke für das Lob!
Was die Wasserreinigungsanlage betrifft: Ja, der Festeinbau ist teurer, kann sich aber durchaus innerhalb 1 Jahres rechnen. Aber davon abgesehen nutzen wir auch auf Reisen einen mobilen Wasserfillter, der zudem den Vorteil hat auch Warm-/Heisswasser (für Tee, Babynahrung o.ä.) auszuspucken…
Das Modell das wir verwenden (JG Elegance) wird wohl nicht mehr vertrieben, es gibt aber Alternativen. z.B. den nachfolgenden. Sieht optisch fast identisch zu unserem und hat scheinbar auch die gleichen technischen Parameter, kostet aber nur einen Bruchteil eines Festeinbaus. Für eine Familie mit 1-4 Personen dürfte das – mit minimalen Kompromissen – auch vollkommen in Ordnung sein.
https://www.amazon.de/tragbar-Umkehrosmose-Installation-produziert-Knopfdruck/dp/B06X9VQRD5/ref=asc_df_B06X9VQRD5/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=309939565081&hvpos=1o1&hvnetw=g&hvrand=17996785181323787985&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9043745&hvtargid=pla-553660468465&psc=1&th=1&psc=1&tag=&ref=&adgrpid=61694204076&hvpone=&hvptwo=&hvadid=309939565081&hvpos=1o1&hvnetw=g&hvrand=17996785181323787985&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9043745&hvtargid=pla-553660468465
Eine Alternative ist vielleicht auch diese hier, kennen wir aber nicht aus erster Hand:
https://www.grueneperlen.com/produkt/osmosefilter-gp-jg-elegance-3-ropot-auftischsystem/